Wie immer vorab Gedanken gemacht; dann mit der Motorsäge losgelegt; am Anfang ist es viel Sägearbeit um überhaupt in eine neue Form zu kommen - das dauert und
kostet Kraft.
Doch nach circa eineinhalb Stunden ist dann schon diese neue Form zu erkennen..
Die Pappelsäule wird zu etwas Neuem, anderem.
Zum Spaß habe ich die fünf für sich (ent)stehenden, nach oben ragenden Teile, für´s erste mal "Die heilige Fünffaltigkeit" genannt.
Es wird sich im weiteren künstlerischen Prozess noch zeigen, was daraus wird.
Natürlich ist das Kunstwerk längst nicht fertig - das geht in dieser kurzen Zeit nicht - Gut Ding braucht Weile.
Mein Plan ist, auch Eisen als korrespondierendes Element noch mit zu verarbeiten...
Im Moment (11.07.2021) ist Stein das hinzugekommene Element meiner Wahl..
Ein Großteil der Bilder auf dieser Seite wurde mir von Günther Keil, einem Fotografen aus Markt Schwaben zur Verfügung
gestellt. Herzlichen Dank dafür.
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